Beinwell, Stinkender Storchenschnabel und HirtentäschelAlle drei habe ich auf meinem gestrigen Spaziergang entdeckt und sind wunderbare Kräuter und möchte ich kurz in meiner Kräuterecke in der Bioresonanzpraxis beschreiben:
Beinwell: junge Blätter können roh oder gekocht verzehrt werden, die jungen Triebe können im April und Mai als Spargelgemüse gekocht werden, Wurzeln werden von September bis November geerntet und sind eine beliebte Zugabe zu Wurzelgerichten. Als Heilpflanze werden vor allem die Wurzel als Zubereitung zu einer Salbe verwendet, diese hilft bei Knochenbrüchen, Zerrungen, stumpfen Verletzungen und Überanstrengung der Gliedmaßen.
Stinkender Storchenschnabel: wird als Heilpflanze verwendet, Storchenschnabeltee fördert zum Beispiel die Entschlackung und Reinigung von Giftstoffen. Aüßerlich kann eine Tinktur bei Ekzemen wirken.
Hirtentäschel: diese Pflanze mag ich deswegen so gerne weil sie fast das ganze Jahr über blüht. Der Tee hilft bei Beschwerden in den Wechseljahren, bei zu starker Monatsblutung. Während der Geburt fördert Hirtentäschel die Wehen und mindert die Nachgeburtsblutungen. Allgemein wirkt das Hirtentäschel blutstillend und wundheilend.